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Hydraulische Kälteweiche
Die neue Generation

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Hydraulische Weichen nach VDMA in Kälteanlage


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Die Auslegung von hydraulischen Weichen ist häufig ein Kompromiss zwischen Funktion, Herstellungskosten und baulichen Gegebenheiten, da die nach dem VDMA Einheitsblatt 24770 ausgelegten Weichen einen guten bestimmungsgemäßen Betrieb ermöglichen, die Weichen jedoch mit ihren Maßen häufig die Standardraumhöhen und mit ihren Betriebsgewichten die statischen Möglichkeiten überschreiten.

Werden Kompromisse eingegangen z.B. Verringerung der Bauhöhe, ist ein bestimmungsgemäßer Betrieb nicht mehr möglich.

In eine Kälteanlage mit z.B. 4 Kaltwassersätzen, 4 Verbrauchern und einer Gesamt- Kälteleistung von 1400 kW entsprechend einem Volumenstrom von 200 m³ / h bei 6-12 ° C, muss nach VDMA 24770 eine Weiche mit folgenden Daten eingesetzt werden:

Durchmesser: 900 mm Inhalt: 3200 Liter
Gesamthöhe: 5300 mm
Betriebsgewicht: ca. 4000 kg ohne
Sammler und Verteiler

Zusätzlich sind 2 Verteiler und 2 Sammler erforderlich, z.B. mit jeweils einem Anschluss DN 300, 3 Anschlüssen DN 125 und einem Anschluss DN 150. Siehe Seite 4.

Die neue Generation


Im Gegensatz zur Auslegung nach VDMA 24770, stehende Einrohrweiche, wie auf der Seite vorher beschrieben,
stellt sich die Kälteweiche DMS System Wiebracht wie folgt dar:

Die Vorlauf- und Rücklaufströme werden getrennt in liegenden Behältern geführt, die übereinander oder nebeneinander angeordnet und mit einer Ausgleichsleitung verbunden sind.
Die Baulänge, incl. der Anschlüsse auf beiden Böden der Behälter, beträgt 2180 mm bei einem Leergewicht je Behälter von 256 kg, befüllt von je 1160 kg.

  • Durchmesser: 2 x 800 mm
  • Inhalt: 2 x 895
  • Liter Gesamthöhe: 2250 mm
  • Betriebsgewicht: ca. 2320 kg

Die Behälter sind gleichzeitig Verteiler und Sammler. Siehe Seite 4. Innerhalb der Behälter herrschen starke Turbulenzen, die sich nicht nachteilig auf die Solltemperatur auswirken, also zu keinen Durchmischungen im Vorlaufbehälter führen. Wie bei jeder hydraulischen Weiche, ist die Regelung so auszulegen, dass der Primärvolumenstrom stets gleich oder größer dem Sekundärvolumenstrom ist.


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